Sie sind Depen.

Sehr geehrte Damen und Herren

Sie sind Depen. Sie maulen herum um nichts und wieder nichts. Wenn sie von Katzenmorden reden muss ich auch was dazu sagen> Katzen muessen geschossen werden weil sie das Niederwild fast ausrotten.
Wenn man Hunde schiesst dan muss man viele Gesetze beachten z.B ein Hund darf nur erlegt werden wenn er dieregt beim wieldern erwicht wird und gross genug ist das Wild z.B Reh zu teoten.

Kevin Greenfield



Jagd ist wichtig! Geht einmal auf die Seiten des Djv da lernt ihr Christen und Jagdgegner etwas! !!!!!!!!!!!!!!!!

Kevin Greenfield



Ihr gehoert alle in KZ

Kevin Greenfield

Kommentar von Marc Buchtmann, WIR FÜCHSE:

Hallo zusammen,

irgendwie macht es richtig Spaß, so vor Dummheit überquellende Mails zu zerlegen. Also gönnen wir uns den Spaß mal wieder:

Sie sind Depen

Erster Satz, erster Fehler.

Jagd ist wichtig! Geht einmal auf die Seiten des Djv, da lernt ihr Christen und Jagdgegner etwas! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Zweiter Satz, zweiter Fehler.
Interessant: Jagdgegner sind also gleichzeitig und automatisch Christen. Folglich sind Jäger keine. Da können wir unserem Grünling ja nur DANKE sagen für die Bestätigung, dass Jäger eben nichts anderes sind, als perverse Lusttöter. Naja, neu ist uns das ja nicht.
Übrigens: Probleme, nervöses Zucken im Zeigefinger, scheint eine typische Jägerkrankheit zu sein. Sie sind fast alle zu blöd, die Taste 1 nach dem ersten Ausrufungszeichen wieder los zu lassen. Kommt wohl vom schießen, da muss man ja auch immer zucken.

Ihr gehoert alle in KZ

Dritter Satz, dritter Fehler.
Abgesehen davon, dass ich bei dem nicht vorhandenen Intelligenzgrad dieses Grünlings schwer anzweifele, dass er überhaupt weiß was ein KZ ist (bzw. war), könnte man diese Äußerung durchaus als Bestätigung für die Meinung mancher Jagdgegner nehmen. So mancher meint ja, dass Jäger Nazis sind.

Sie maulen herum um nichts und wieder nichts.

Klar, für einen Jäger ist ein Tier, ein Lebewesen und damit ein Leben, ja auch nichts . Wenn er Lust hat, kann er sich mal die Berichte auf meiner Homepage www.wir-fuechse.de durchlesen. Die Jägerschaft gibt ja selbst an, wie sie mit dem nichts umgeht. Z.B. Grausame Jagd / Perverses / Bist gleich tot.

Wenn sie von Katzenmorden reden, muss ich auch was dazu sagen> Katzen muessen geschossen werden, weil sie das Niederwild fast ausrotten.

Aha. Und weil die Katzen es jetzt nicht mehr können, müssen die Jäger dummerweise auch das Niederwild killen. Immerhin so 470.000 Hasen und 220.000 Kaninchen jedes Jahr.
Das gilt natürlich auch für Füchse. Sie würden das Niederwild ebenfalls ausrotten, darum killt der Jäger 650.000 Füchse und muss dann leider, leider auch wieder dem Niederwild Schrot in den Leib knallen.
Traurig, aber wahr ... Ja, ja ...

Wenn man Hunde schiesst, dan muss man viele Gesetze beachten z.B ein Hund darf nur erlegt werden, wenn er dieregt
(Oh Gott, gleich zwei Fehler in einem Wort.)
beim wieldern erwicht wird und gross genug ist, das Wild z.B Reh zu teoten.

Lassen wir auch hier mal die Tatsache unbeachtet, dass nur einer wildert: Der Mensch.
Stellt sich doch die Frage, wieso ein Reh - um sein Beispiel aufzugreifen - eine größere Lebensberechtigung hat, als der Hund.
Außerdem ergibt sich eine einfache Rechnung:
Ca. 55.000 Hunde werden jährlich von Jägern hingerichtet.
Unterstellen wir jedem dieser Hunde mal, er hätte 2 Rehe gewildert , so macht das 110.000 Rehe, die von Hunden getötet wurden.
Dagegen stehen immer noch 1 Mio. Rehe, die jedes Jahr den Grünröcken zum Opfer fallen, mit der Begründung, wir haben zu viele Rehe.

Noch weiter gedacht, wird offensichtlich:
Der Grünling hat erst Spaß am Töten des Hundes und anschließend, wenn er das Reh töten muss , weil es ja, wie gesagt, zu viele gibt.

Und irgendwo sitzt ein Kind und weint um seinen vierbeinigen Freund, der sterben musste, weil ein Macho in grüner Kluft Herrscher über Leben und Tod spielt, sich dabei auch noch für einen zivilisierten Menschen hält und bitteschön für sein tun, dafür, dass er tötet, bewundert zu werden ist. Jawohl ja!

Es wird immer offensichtlicher, warum normale - also nicht jagende Menschen - keinen Jagdschein machen. Und solche, die sich etwas intensiver mit dem Thema Jagd beschäftigen, Jagdgegner werden.
Schön deutlich zeigt dieses Exemplar wieder, dass den Jägern alles egal ist und sie nur eins wollen: Töten.
Informieren ist unwichtig, denn er hat ganz offensichtlich nicht einen Blick auf die Site www.abschaffung-der-jagd.de getan. Nur gesehen, da will ihm jemand an sein Hobby. Anders ist es nicht zu erklären, dass man so einen Blödsinn von sich geben kann, obwohl gerade diese Punkte mehrfach wissenschaftlich widerlegt werden. Doch wenn man schon als Kind in der Schule geschlafen hat, warum sollte man sich dann später für Tatsachen interessieren?

Jagd: Nebenform menschlicher Geisteskrankheit

Der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, schrieb:

Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit .
(Theodor Heuss: Tagebuchbriefe 1955-1963, hg. V. Eberhard Pikart, Tübingen/Stuttgart 1970, S. 106)

Fakten gegen die Jagd

Die moderne Wissenschaft

Die moderne Wissenschaft

hat in zahlreichen Untersuchungen zweifelsfrei nachgewiesen, dass Tiere empfindungsfähige, Freude und Schmerz verspürende Wesen sind. Tiere verfügen über ein reiches Sozialverhalten und gehen wie wir Beziehungen und Freundschaften ein. Sie können Liebe und Trauer empfinden, ja, sogar Fairness, Mitgefühl, Empathie, Altruismus und moralisches Verhalten zeigen, das über Trieb- und Instinktsteuerung weit hinausgeht.

Trotz beharrlicher Propagandaarbeit der Jagdverbände sinkt das Image der Jäger immer mehr: Immer weniger Spaziergänger, Hundehalter, Reiter und Mountainbiker lassen es sich gefallen, wenn sie von Jägern angepöbelt und bedroht werden - und sie protestieren gegen Ballerei in Naherholungsgebieten sowie gegen Massenabschüsse auf Treibjagden. Immer wieder zu lesen, dass Jäger aus Versehen Liebespaare im Maisfeld, Jagdkollegen oder Ponys auf der Weide mit Wildschweinen verwechseln - das kann einem draußen in der Natur durchaus Angst machen - ebenso wie Schüsse am Spazierweg oder Kugeln, die in Autos einschlagen. Außerdem haben Millionen Tierfreunde kein Verständnis, wenn Jäger ihre Hauskatzen abknallen oder drohen, den Hund zu erschießen.

Tierrechtsorganisationen decken immer wieder Verstöße gegen das Tierschutzgesetz bei Treib- und Drückjagden sowie bei Gatterjagden auf, wo halbzahme Tiere gegen Geld abgeknallt werden. Warum Jäger Jagd auf Hasen machen, obwohl sie auf der Roten Liste bedrohter Arten stehen, kann irgendwie auch niemand mehr gut finden. Zudem haben 99,7 Prozent der Bevölkerung andere Hobbys, als Tiere tot zu schießen.

Lesen Sie:

Fakten gegen die Jagd - Die Natur braucht keine Jäger

Warum jagen Jäger wirklich?

Die Frage "Warum jagen wir?" beantwortet eine Jagdredakteurin wie folgt: "Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?"
Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: "Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz."

Der Neurologe und Psychoanalytiker Dr. Paul Parin - ebenfalls begeisterter Jäger - schrieb in seinem Buch "Die Leidenschaft des Jägers": "Seit meinen ersten Jagdabenteuern weiß ich: Jagd eröffnet einen Freiraum für Verbrechen bis zum Mord und für sexuelle Lust, wann und wo immer gejagt wird."

Lesen Sie:

Warum jagen Jäger wirklich?

Immer mehr jagdfreie Grundstücke in Deutschland

Von Schleswig-Holstein bis Bayern: In Deutschland gibt es immer mehr jagdfreie Grundstücke!

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am vom 26.6.2012 entschieden, dass es gegen die Menschenrechte verstößt, wenn Grundeigentümer die Jagd auf ihrem Grund und Boden gegen ihren Willen dulden müssen, obwohl sie die Jagd aus ethischen Gründen ablehnen. Aufgrund des Urteils des höchsten europäischen Gerichts wurde die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, ihre Jagdgesetzgebung entsprechend zu ändern. Grundeigentümer können bei der unteren Jagdbehörde einen Antrag stellen, dass Ihr Grundstück jagdrechtlich befriedet wird.

Eine aktuelle Dokumentation über jagdfreie Grundstücke und laufende Anträge auf jagdrechtliche Befriedung finden Sie hier.

Seit 1974: Jagdverbot im Kanton Genf

Im Schweizer Kanton Genf ist die Jagd seit 40 Jahren verboten. Noch nie war die Biodiversität größer und die Wildtierbestände regulieren sich selbstständig erfolgreich. weiterlesen

Seit 1914: Jagdverbot im Nationalpark Schweiz

Im Schweizerischen Nationalpark ist die Jagd seit 1914 Jahren verboten - ein erfolgreiches Modell für eine Natur ohne Jagd, das beweist: Ohne Jagd finden Tiere und Natur in ein Gleichgewicht. weiterlesen

Jagdverbote in immer mehr Ländern

In Luxemburg ist die Jagd auf Füchse seit 2015

In Luxemburg ist die Jagd auf Füchse seit 2015

verboten. Damit liefert unser Nachbarland den praktischen Beweis dafür, wie unnötig das massenhafte Töten von Füchsen ist - auch in der modernen Kulturlandschaft: Weder hat die Zahl der Füchse zugenommen noch gibt es Probleme mit Tollwut. Die Verbreitung des Fuchsbandwurms geht sogar zurück.

Immer mehr Länder sprechen für den Schutz von Wildtieren Jagdverbote aus. weiterlesen