Schwarze Schafe?

Liebe Jagdgegner,

als relativ junger Jäger mache ich mir relativ viele Gedanken über Sinn und Unsinn der Jagd. Dabei bin ich auf Ihre Seite gestoßen, die qualitativ weit über der Durchschnitts-Antijagdseite liegt und einige Dinge enthält, die wohl zu unterstreichen sind. Leider können auch sie nicht ganz auf unsachliche Polemik verzichten. Aber das scheint ja heutzutage zulässiges rhetorisches Mittel zu sein - schade, aber nicht zu ändern.

Was mir jedoch viel eher negativ auffällt, sind die (zweifellos zahlreichen) Beispiele, in denen schwarze Schafe Dinge tun, die in der Jägerschaft allgemein geächtet sind. Diese Dinge kann und darf man m.E. nicht als Anti-Jagd-Argumente verwenden, denn das ist unsachlich. Ein Beispiel aus Ihrer Jägerlüge Nr. 6:

So liegt das Stück (Jägersprache) blutig, von grausamen Schmerzen gepeinigt, nicht selten hungernd oder durstend Stunden, oft Tage in einer winzigen Kiste und wartet auf einen grausamen Tod.

Ich kann mir vorstellen, dass es Jäger gibt, die so unverantwortlich sind, dass solche Szenarios Realität werden. DAS IST ABER MIT SICHERHEIT NICHT DER REGELFALL! Das weiß ich. Wenn eine Art der Jagd schonend für das Tier ist, dann ist das die regelgerecht ausgeübte Fallenjagd. Diese Argumentation mit schwarzen Schafen pars pro toto finde ich nicht gut und sie zieht sich durch Ihre gesamte Seite. Man kann doch auch nicht sagen, dass der Beruf des Arztes obsolet sei, nur weil einige sich in der Vergangenheit grausam an alten Menschen vergangen haben. Auch sind nicht alle Priester Schweine, nur weil es vereinzelt Fälle von Kinderschändung gegeben hat.

Auf diese Art und Weise nehmen Sie sich auch selbst den Wind aus den Segeln, weil Sie an der Kernfrage vorbei diskutieren. Die lautet für mich: Was ist ein Tier wert? In der Jägerlüge Nr. 7 heißt es Tiere seien Lebewesen, die genau wie Menschen fühlen. Dass sie auf ähnliche Art und Weise Schmerz empfinden wie wir, bezweifle ich nicht. Aber haben Tiere eine Seele? Sind sie den Menschen gleich? Oder unterscheiden wir uns von den Tieren dadurch, dass wir eine Vernunft haben, die uns auf eine höhere Stufe in der Schöpfung stellt.

Ich finde, das macht den Unterschied aus. Denn wenn ein Tier lediglich eine lebende Sache ist, dann finde ich es absolut legitim, es zu töten und Freude an der Jagd zu haben. Vielleicht ist ein Tier in seiner Andersartigkeit aber von genau derselben Wertigkeit - Dann dürfen wir uns nicht anmaßen, dass wir es töten dürfen.

Ich für meinen Fall habe für mich eine Antwort auf diese Frage gefunden und bin Jäger geworden. Jagd macht mir große Freude. In meinem Umfeld befinden sich nur Jäger, die mit größter Verantwortung ihrem Hobby nachgehen. Wenn Sie mich aber davon überzeugen können, dass ein Tier ähnlich fühlt wie ein Mensch und dies an etwas anderem festmachen lönnen, als an dem Schreien eines Hasen, wenn er ein Schrot gefangen hat oder an dem Schwanzwedeln eines Hundes, wenn Herrchen nach Hause kommt, dann bin ich bereit, meine Position zu überdenken.

Die Jagd dient drei Zwecken: 1. Der Wildschadensbekämpfung, deren Effektivität Sie eigentlich nicht mit zwei Sätzen negieren können, 2. Der Nahrungsbeschaffung, 3. dem Vergnügen. Ich bin mir sicher, dass dieser letzte Punkt in der Regel der ausschlaggebende sein wird. Daran sehe ich jedoch erst mal nichts Falsches.

Schließlich noch eine kleine Anmerkung: Das Wild in unseren Wäldern verlebt, wenn der Jagddruck durch seltene aber dafür intensive Drückjagden gering gehalten wird, ein recht beschauliches Leben. Der Tod durch den Schuß ist dann natürlich unschön. Aber ist es in Anbetracht dieses Lebens, das Wildtiere in deutschen Wäldern führen können, nicht sinnvoller seine Energien auf grausame Schweinemastbetriebe und Hühnerfarmen u.ä. zu richten, wo Tiere ihr Leben lang kein Tageslicht sehen????

Mit frdl. Grüßen

Ein Jäger (Emailadresse bitte nicht veröffentlichen)

P.S.: Die Freude am töten kann man nicht so stehen lassen, das trifft es nicht, glauben Sie mir, es ist das Ganze; Jäger sind fast immer unglaubliche Naturliebhaber, wer das Gegenteil behauptet, hat wirklich keine Ahnung - womit ich nicht a priori sagen möchte, dass der Jäger moralisch auf dem richtigen Standpunkt steht.

Antwort von Kurt Eicher:

Werter junger Jägersmann!

Wir werden Ihre e-mail-Adresse bei einer Veröffentlichung natürlich nicht preisgeben und Sie somit vor etwaigen lodengrünen Übergriffen bewahren.

Ich versuche nun in Ihre Zeilen die entsprechende Antwort zu platzieren...

Sie schreiben: Als relativ junger Jäger mache ich mir relativ viele Gedanken über Sinn und Unsinn der Jagd. Dabei bin ich auf Ihre Seite gestoßen, die qualitativ weit über der Durchschnitts-Antijagdseite liegt und einige Dinge enthält, die wohl zu unterstreichen sind. Leider können auch sie nicht ganz auf unsachliche Polemik verzichten. Aber das scheint ja heutzutage zulässiges rhetorisches Mittel zu sein - schade, aber nicht zu ändern.

Antwort: Hier zeigen Sie schon ein gewisses Verständnis, für unsere emotionale Ebene, die wir ehrlich gesagt oft noch stark unterdrücken müssen, bei der offenkundigen Ignoranz der Jäger gegenüber den Qualen, Leiden und gegenüber dem Lebensrecht aller Tiere. (vgl. Zitat von Albert Schweizer: Alles ist Leben in mitten von Leben, welches leben will. )

Sie schreiben: Was mir jedoch viel eher negativ auffällt, sind die (zweifellos zahlreichen) Beispiele, in denen schwarze Schafe Dinge tun, die in der Jägerschaft allgemein geächtet sind. Diese Dinge kann und darf man m.E. nicht als Anti-Jagd-Argumente verwenden, denn das ist unsachlich. Ein Beispiel aus Ihrer Jägerlüge Nr. 6:
So liegt das Stück (Jägersprache) blutig, von grausamen Schmerzen gepeinigt, nicht selten hungernd oder durstend Stunden, oft Tage in einer winzigen Kiste und wartet auf einen grausamen Tod.
Ich kann mir vorstellen, dass es Jäger gibt, die so unverantwortlich sind, dass solche Szenarios Realität werden. DAS IST ABER MIT SICHERHEIT NICHT DER REGELFALL! Das weiß ich. Wenn eine Art der Jagd schonend für das Tier ist, dann ist das die regelgerecht ausgeübte Fallenjagd. Diese Argumentation mit schwarzen Schafen pars pro toto finde ich nicht gut und sie zieht sich durch Ihre gesamte Seite. Man kann doch auch nicht sagen, dass der Beruf des Arztes obsolet sei, nur weil einige sich in der Vergangenheit grausam an alten Menschen vergangen haben. Auch sind nicht alle Priester Schweine, nur weil es vereinzelt Fälle von Kinderschändung gegeben hat.

Antwort: Wir könnten Ihnen Seiten füllen mit vergleichbaren Meldungen, die uns innerhalb kürzester Zeit erreichten. Vergessen Sie nicht, dass die Jagd unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet und wir somit wahrscheinlich nur die berühmte Spitze eines Eisberges zu sehen bekommen.
In der Nähe von Stuttgart hat vor einem Jahr sogar ein Tierarzt ein nach einem Kieferdurchschuss verhungertes Wildschwein in einem offenen Sarg vor das örtliche Rathaus einer Gemeinde gelegt, diese hatte 7 Tage zuvor eine Treibjagd auf alle Schwarzkittel durchführen lassen. Das entsprechende Bild können Sie bei der Heilbronner Stimme sicher im online-Archiv einsehen.

Sie schreiben: Auf diese Art und Weise nehmen Sie sich auch selbst den Wind aus den Segeln, weil Sie an der Kernfrage vorbei diskutieren. Die lautet für mich: Was ist ein Tier wert? In der Jägerlüge Nr. 7 heißt es Tiere seien Lebewesen, die genau wie Menschen fühlen. Dass sie auf ähnliche Art und Weise Schmerz empfinden wie wir, bezweifle ich nicht. Aber haben Tiere eine Seele? Sind sie den Menschen gleich? Oder unterscheiden wir uns von den Tieren dadurch, dass wir eine Vernunft haben, die uns auf eine höhere Stufe in der Schöpfung stellt.



Antwort: Wir unterscheiden uns physiologisch nur sehr geringfügig von anderen größeren Säugetieren und ein DNA-Vergleich bringt sogar eine 98%-ige Übereinstimmung.
Der Mensch hat aber in seinem Größenmwahn das von Ihnen erwähnte Weltbild völlig auf sich zentriert und andere Lebensformen mental völlig abgewertet bzw. als weniger wichtig eingestuft.
Wenn Sie von Vernunft sprechen, darf ich Sie fragen wohin uns diese innnere Einsicht geführt hat?
Täglich sterben ca. 150 Tier- und Pflanzenarten aus, weil der vernünftige Mensch trotz seines Wissens über die natürlichen Zusammenhänge eben nicht sinnvoll handelt bzw. handeln will.
Wenn wir die Seele als eine verhaltenbiolgische/ethologische und psychologische Größe betrachten, bei der Einsicht, Bewußtsein, Emotionen und Gefühle die Kriterien darstellen, haben alle Tiere genau diese von Ihnen angesprochene Seele.
Falls Sie es noch nicht gelesen haben, mache ich Sie darauf aufmerksam, dass man einigen Menschenaffen schon vor Jahren die Zeichensprache der Taubstummen beigebracht hat. Dabei waren diese Primaten nicht nur in der Lage diese Zeichen neu zu kombinieren und zu gebrauchen bzw. an ihre Nachkommen weiterzugeben, sondern sie konnten/können auch Witze und Scherze mit ihren Betreuern machen.
Dies ist genau die Ebene, in der wir von Bewusstsein, reflektiertem Verhalten und Abstratkionsfähikgeit reden können und das wäre psychologisch gesehen bereits die Definition von Seele.
Da andere Säugetiere ebenfalls über Komunikationssysteme verfügen, wir sie aber noch nicht interpretieren oder benutzen können, müssen wir auch anderen Tieren ähnliche Fähikeiten zuschreiben. Und damit töten Sie und Ihre Kollegen nicht nur eine primitive Lebensform , sondern ein Lebewesen, das Sie zwar nicht verstehen können, welches aber mit uns durchaus vergleichbar ist.
Nur wenn wir uns von unserem selbstgebastelten Sockel der Überheblichkeit lösen, können wir mit allen Lebensformen zusammen diese Erde in einem artenreichen und friedlichen Zustand stabilisieren.

Sie schreiben: Ich finde, das macht den Unterschied aus. Denn wenn ein Tier lediglich eine lebende Sache ist, dann finde ich es absolut legitim, es zu töten und Freude an der Jagd zu haben. Vielleicht ist ein Tier in seiner Andersartigkeit aber von genau derselben Wertigkeit - Dann dürfen wir uns nicht anmaßen, dass wir es töten dürfen.

Antwort: Raubtiere haben in ihrem Verhaltensmuster keine Wahl über die möglichen Nahrungsquellen, diese Organismen sind eben entsprechend genetisch determiniert und ausgerichtet.
Doch der Mensch muss auf Grund seines Wissens und der damit verbundenen Verantwortung für diesen Planeten seine Handlungen dem Gemeinwohl (hier meine ich ausnahmslos alle Lebensformen im Wortsinn) unterstellen.
Dies ist auch eine Verpflichtung gegenüber unseren außergewöhnlichen Verstandesleistungen.
An dieser Stelle möchte ich meine Ausführungen beenden, da ich zu den weiteren Punkten Ihres Mails an anderer Stelle schon mehrfach Stellung bezogen habe. Und was Ihren Hinweis auf die Tierquälerei in Hühnerfarmen usw. betrifft: Seien Sie versichert, dass ich und die mir bekannten Jagdgegner sich nicht von toten Tieren ernähren und die Massentierhaltung genauso ablehnen wie die Jagd. Bei der Jagd kommt jedoch hinzu, dass wir auf das Töten wild lebender Tiere nicht für den Nahrungserwerb angewiesen sind - niemand geht auf die Jagd, weil er Hunger hat, und die Steinzeit ist vorbei. Wir haben in Deutschland zudem bekanntlich eine Überproduktion an Fleisch.

Mit freundlichen Grüßen

Kurt Eicher

Jagd: Nebenform menschlicher Geisteskrankheit

Der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, schrieb:

Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit .
(Theodor Heuss: Tagebuchbriefe 1955-1963, hg. V. Eberhard Pikart, Tübingen/Stuttgart 1970, S. 106)

Fakten gegen die Jagd

Die moderne Wissenschaft

Die moderne Wissenschaft

hat in zahlreichen Untersuchungen zweifelsfrei nachgewiesen, dass Tiere empfindungsfähige, Freude und Schmerz verspürende Wesen sind. Tiere verfügen über ein reiches Sozialverhalten und gehen wie wir Beziehungen und Freundschaften ein. Sie können Liebe und Trauer empfinden, ja, sogar Fairness, Mitgefühl, Empathie, Altruismus und moralisches Verhalten zeigen, das über Trieb- und Instinktsteuerung weit hinausgeht.

Trotz beharrlicher Propagandaarbeit der Jagdverbände sinkt das Image der Jäger immer mehr: Immer weniger Spaziergänger, Hundehalter, Reiter und Mountainbiker lassen es sich gefallen, wenn sie von Jägern angepöbelt und bedroht werden - und sie protestieren gegen Ballerei in Naherholungsgebieten sowie gegen Massenabschüsse auf Treibjagden. Immer wieder zu lesen, dass Jäger aus Versehen Liebespaare im Maisfeld, Jagdkollegen oder Ponys auf der Weide mit Wildschweinen verwechseln - das kann einem draußen in der Natur durchaus Angst machen - ebenso wie Schüsse am Spazierweg oder Kugeln, die in Autos einschlagen. Außerdem haben Millionen Tierfreunde kein Verständnis, wenn Jäger ihre Hauskatzen abknallen oder drohen, den Hund zu erschießen.

Tierrechtsorganisationen decken immer wieder Verstöße gegen das Tierschutzgesetz bei Treib- und Drückjagden sowie bei Gatterjagden auf, wo halbzahme Tiere gegen Geld abgeknallt werden. Warum Jäger Jagd auf Hasen machen, obwohl sie auf der Roten Liste bedrohter Arten stehen, kann irgendwie auch niemand mehr gut finden. Zudem haben 99,7 Prozent der Bevölkerung andere Hobbys, als Tiere tot zu schießen.

Lesen Sie:

Fakten gegen die Jagd - Die Natur braucht keine Jäger

Warum jagen Jäger wirklich?

Die Frage "Warum jagen wir?" beantwortet eine Jagdredakteurin wie folgt: "Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?"
Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: "Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz."

Der Neurologe und Psychoanalytiker Dr. Paul Parin - ebenfalls begeisterter Jäger - schrieb in seinem Buch "Die Leidenschaft des Jägers": "Seit meinen ersten Jagdabenteuern weiß ich: Jagd eröffnet einen Freiraum für Verbrechen bis zum Mord und für sexuelle Lust, wann und wo immer gejagt wird."

Lesen Sie:

Warum jagen Jäger wirklich?

Immer mehr jagdfreie Grundstücke in Deutschland

Von Schleswig-Holstein bis Bayern: In Deutschland gibt es immer mehr jagdfreie Grundstücke!

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am vom 26.6.2012 entschieden, dass es gegen die Menschenrechte verstößt, wenn Grundeigentümer die Jagd auf ihrem Grund und Boden gegen ihren Willen dulden müssen, obwohl sie die Jagd aus ethischen Gründen ablehnen. Aufgrund des Urteils des höchsten europäischen Gerichts wurde die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, ihre Jagdgesetzgebung entsprechend zu ändern. Grundeigentümer können bei der unteren Jagdbehörde einen Antrag stellen, dass Ihr Grundstück jagdrechtlich befriedet wird.

Eine aktuelle Dokumentation über jagdfreie Grundstücke und laufende Anträge auf jagdrechtliche Befriedung finden Sie hier.

Seit 1974: Jagdverbot im Kanton Genf

Im Schweizer Kanton Genf ist die Jagd seit 40 Jahren verboten. Noch nie war die Biodiversität größer und die Wildtierbestände regulieren sich selbstständig erfolgreich. weiterlesen

Seit 1914: Jagdverbot im Nationalpark Schweiz

Im Schweizerischen Nationalpark ist die Jagd seit 1914 Jahren verboten - ein erfolgreiches Modell für eine Natur ohne Jagd, das beweist: Ohne Jagd finden Tiere und Natur in ein Gleichgewicht. weiterlesen

Jagdverbote in immer mehr Ländern

In Luxemburg ist die Jagd auf Füchse seit 2015

In Luxemburg ist die Jagd auf Füchse seit 2015

verboten. Damit liefert unser Nachbarland den praktischen Beweis dafür, wie unnötig das massenhafte Töten von Füchsen ist - auch in der modernen Kulturlandschaft: Weder hat die Zahl der Füchse zugenommen noch gibt es Probleme mit Tollwut. Die Verbreitung des Fuchsbandwurms geht sogar zurück.

Immer mehr Länder sprechen für den Schutz von Wildtieren Jagdverbote aus. weiterlesen