100% die Wahrheit!

Guten Tag,

erst einmal möchte ich meine Meinung zu der ADJ-Homepage abgeben, bevor ich zu meiner persönlichen Meinung zu den angeführten Themen/Briefen komme. Die Homepage entspricht zu 100 % der Wahrheit! Mein Anliegen: Es wäre super wenn sich alle Organisationen und Vereine zusammenschließen würden, deren Anliegen der Tierschutz, etc. ist.

Ich bin selber ein NABU-Mitglied und weiß daher schon einiges über die Grünrock-Lügen, Zahlen, usw. Da Gemeinsamkeit stark macht, wäre eine Vereinigung zu einem großen Verband das einzige, was Deutschlands Tierwelt noch retten könnte. Es ist ja bekannt, das die Masse mehr Gewicht hat. Ein Zusammenschluss eines Großen wie dem NABU mit Eurer Vereinigung plus Komitee gegen den Vogelmord, etc. Diese Organisationen haben ja fast komplett das gleiche Anliegen wie ihr. Es gibt viele kleine, aber keinen wirklichen Giganten der dieser Lobby ernsthaften Schaden zufügen kann. Deshalb wäre ein Bündnis wahrscheinlich eine gute Möglichkeit für mehr Einfluss und mehr Gewicht, auch in der allgemeinen Bevölkerung, die sich ja bekanntlich nicht gerne mit Minderheiten abgibt, wie z. B. uns Tierschützern. So soviel dazu. Jedoch ist der Kampf jedes einzelnen wichtig, aber auch schon fast aussichtslos. Wenn ich da mal meine Wohngegend und das Umfeld betrachte. Es mangelt einfach an Mitstreitern. Jetzt komme ich zu den Kommentaren der Jägerschaft. Im Vorfeld bitte ich darum, das meine Email bitte ohne Email-Adresse veröffentlicht wird. Da sonst zuviele geistlose Emails in das Postfach eingehen und ich mein momentan doch recht hohes Niveau halten möchte. *g* Jetzt folgt mein Kommentar:
Hallo liebe Natur- und Tierfreunde,
in dem folgenden Text findet Ihr des öfteren mal das Wort Tierschützer, also bitte nicht irritieren lassen, denn so nennt sich die Jägerschaft.
erst einmal möchte ich objektiv darauf hinweisen, das die Inhalte dieser Seite zu 100 % der Wahrheit entsprechen. Die Inhalte und Thesen auf dieser Seite sind mehrfach bestätigt worden. Selbst in einem Buch eines ehemaligen Jägers. Bis jetzt hatte ich erst eine Begegnung mit diesen so genannten Tierschützern. Es war eine Treibjagd und über die Szenen die sich dort abgespielt haben, lassen sich mit ein paar Worten beschreiben: Massaker, Irrsinn, Blutrausch. Einer treibt die Tiere raus und der Rest der Tierschützer ballert wie geisteskrank auf die Tiere ein. Ganz ehrlich liebe Jägerschaft: Das ist doch total krank. Das ist doch nur Macht über ein schwächeres Wesen ausüben. Die Tiere die man brauchen kann, laufen unter Kommerz und der Rest ist der Abschaum, der mal gerne abgeknallt liegen gelassen wird. Die Jagd von heute ist wie die im Mittelalter. Eine wahre Potenzverlängerung, Trophäen-Geilheit und voller geistiger Armut. Den Tieren hilft doch in den meisten Fällen von diesen Hobbyjägern niemand. Züchten, aussetzen abknallen. Füttern, füttern, abknallen. Und ganz nebenbei erwähnt: Die meisten dieser Herren sind super arrogant, führen sich auf wie Django in bester Wild-West-Manier und machen doch eh was sie wollen. Fakt ist: In Deutschland kontrolliert doch niemand was und wieviel geschossen wird. Die Zahlen stimmen doch eh nicht. Allein die ganzen Greifvögel die als Fallwild bezeichnet werden! Lachhaft! Egal wo man im Internet sucht, immer wieder illegale Greifvogelverfolgung. Fallen, Abschüsse, etc. Angebliche Konkurrenten werden sinnlos und ohne Grund abgeschossen, weil vielleicht alle Jubel Jahre mal ein kranker Fasan geschlagen wird. Lächerlich! Ohne die Zufütterung wäre der Fasan sehr wahrscheinlich schon lange ausgestorben. Lest doch alle mal die Jäger-Gazetten mit Ihren Leserbriefen und Ihr wisst mit wem ihr es zu tun habt. Die Mehrheit spiegelt das Niveau wieder, davon kann man ganz sicher ausgehen. Es steht nur der Kommerz, und die Lust zum töten im Vordergrund, alles andere ist blanke Tarnung, weil wie gesagt das alles niemand kontrolliert! Laut Gesetz haben die Grünröcke eine Eigenverantwortung! Das sagt doch eigentlich schon alles. Und wenn man sich mal das Durchschnittsalter dieser Herren ansieht, dann handelt es sich doch meistens nur um ABM s. (Arbeits-Beschaffungs-Maßnahmen) oder eben Zeitvertreib. Niemand hat das Recht ein gesundes Tier dieser Erde zu schießen und schon gar nicht Subjekte, die das aus geistigen Niederungen tun. Krieg spielen, nur dort werden wehrlose Tiere abgeknallt, ohne Sinn und Verstand. Tierschutz? Niemals. Zudem in anderen Ländern gibt es eine Forstpolizei, etc. Und hier? Hast du einen Jagdschein, darfst du alles machen was du willst, da es ja niemand kontrolliert. Ach ja, Eigenverantwortung zum Wohle der Tiere. Lächerlich! Es wird Zeit das diese Abschlachtkultur ein Ende hat. Denn wir leben im Jahre 2007 und nicht im Jahre 1700. Die meisten diesen Leute sind sich Ihrer Verantwortung doch gar nicht bewusst und nutzen/missbrauchen doch nur die Natur und Tiere zu Ihren Zwecken. Mehr ist das doch nicht. Wenig IQ, keine Ethik, keine Substanz, das dürfte auf die Masse dieser Lobby zutreffen. Das sind die menschlichen Abgründe dieser Gesellschaft, die einige über das Jagen ausleben. Zum Ende sage ich nur: Kämpft weiter und verbündet Euch, helft und macht was Ihr machen könnt mit aller Kraft. Das hört sich wie Krieg an, jedoch wer einmal eine Treib- oder Hetzjagd gesehen hat, der versteht dies. Wer die Emails oder auch Leserbriefe dieser Hobby-Soldaten liest, der wird erschrocken sein, aber sollte gerade deshalb für die Natur und ihre Lebewesen kämpfen. Sucht doch alle mal im Internet nach den Grünröcken und dessen Meinungen, besucht die Homepages der Organisationen die sich mit diesem Thema beschäftigen und jeder wird feststellen: Diese Homepage hier sagt die Wahrheit! Geht in den Kiosk und sucht mal in den Jäger-Gazetten nach den Meinungen dieser Naturschützer und blättert mal durch diese Hefte und seht Euch die tollen Bilder an! Abartig, grausam und krank, mehr möchte ich auch nicht dazu sagen.
Kämpft weiter und so schwierig es auch ist, lasst Euch nicht einschüchtern! Denn unser Hobby ist die Tiere zu schützen und einiges illegales aufzudecken. Geht hin und öffnet sovielen Leuten wie möglich die Augen. Diese Misstände sind einfach nicht zu tolerieren.

Tobias

Jagd: Nebenform menschlicher Geisteskrankheit

Der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, schrieb:

Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit .
(Theodor Heuss: Tagebuchbriefe 1955-1963, hg. V. Eberhard Pikart, Tübingen/Stuttgart 1970, S. 106)

Fakten gegen die Jagd

Die moderne Wissenschaft

Die moderne Wissenschaft

hat in zahlreichen Untersuchungen zweifelsfrei nachgewiesen, dass Tiere empfindungsfähige, Freude und Schmerz verspürende Wesen sind. Tiere verfügen über ein reiches Sozialverhalten und gehen wie wir Beziehungen und Freundschaften ein. Sie können Liebe und Trauer empfinden, ja, sogar Fairness, Mitgefühl, Empathie, Altruismus und moralisches Verhalten zeigen, das über Trieb- und Instinktsteuerung weit hinausgeht.

Trotz beharrlicher Propagandaarbeit der Jagdverbände sinkt das Image der Jäger immer mehr: Immer weniger Spaziergänger, Hundehalter, Reiter und Mountainbiker lassen es sich gefallen, wenn sie von Jägern angepöbelt und bedroht werden - und sie protestieren gegen Ballerei in Naherholungsgebieten sowie gegen Massenabschüsse auf Treibjagden. Immer wieder zu lesen, dass Jäger aus Versehen Liebespaare im Maisfeld, Jagdkollegen oder Ponys auf der Weide mit Wildschweinen verwechseln - das kann einem draußen in der Natur durchaus Angst machen - ebenso wie Schüsse am Spazierweg oder Kugeln, die in Autos einschlagen. Außerdem haben Millionen Tierfreunde kein Verständnis, wenn Jäger ihre Hauskatzen abknallen oder drohen, den Hund zu erschießen.

Tierrechtsorganisationen decken immer wieder Verstöße gegen das Tierschutzgesetz bei Treib- und Drückjagden sowie bei Gatterjagden auf, wo halbzahme Tiere gegen Geld abgeknallt werden. Warum Jäger Jagd auf Hasen machen, obwohl sie auf der Roten Liste bedrohter Arten stehen, kann irgendwie auch niemand mehr gut finden. Zudem haben 99,7 Prozent der Bevölkerung andere Hobbys, als Tiere tot zu schießen.

Lesen Sie:

Fakten gegen die Jagd - Die Natur braucht keine Jäger

Warum jagen Jäger wirklich?

Die Frage "Warum jagen wir?" beantwortet eine Jagdredakteurin wie folgt: "Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?"
Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: "Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz."

Der Neurologe und Psychoanalytiker Dr. Paul Parin - ebenfalls begeisterter Jäger - schrieb in seinem Buch "Die Leidenschaft des Jägers": "Seit meinen ersten Jagdabenteuern weiß ich: Jagd eröffnet einen Freiraum für Verbrechen bis zum Mord und für sexuelle Lust, wann und wo immer gejagt wird."

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Warum jagen Jäger wirklich?

Immer mehr jagdfreie Grundstücke in Deutschland

Von Schleswig-Holstein bis Bayern: In Deutschland gibt es immer mehr jagdfreie Grundstücke!

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am vom 26.6.2012 entschieden, dass es gegen die Menschenrechte verstößt, wenn Grundeigentümer die Jagd auf ihrem Grund und Boden gegen ihren Willen dulden müssen, obwohl sie die Jagd aus ethischen Gründen ablehnen. Aufgrund des Urteils des höchsten europäischen Gerichts wurde die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, ihre Jagdgesetzgebung entsprechend zu ändern. Grundeigentümer können bei der unteren Jagdbehörde einen Antrag stellen, dass Ihr Grundstück jagdrechtlich befriedet wird.

Eine aktuelle Dokumentation über jagdfreie Grundstücke und laufende Anträge auf jagdrechtliche Befriedung finden Sie hier.

Seit 1974: Jagdverbot im Kanton Genf

Im Schweizer Kanton Genf ist die Jagd seit 40 Jahren verboten. Noch nie war die Biodiversität größer und die Wildtierbestände regulieren sich selbstständig erfolgreich. weiterlesen

Seit 1914: Jagdverbot im Nationalpark Schweiz

Im Schweizerischen Nationalpark ist die Jagd seit 1914 Jahren verboten - ein erfolgreiches Modell für eine Natur ohne Jagd, das beweist: Ohne Jagd finden Tiere und Natur in ein Gleichgewicht. weiterlesen

Jagdverbote in immer mehr Ländern

In Luxemburg ist die Jagd auf Füchse seit 2015

In Luxemburg ist die Jagd auf Füchse seit 2015

verboten. Damit liefert unser Nachbarland den praktischen Beweis dafür, wie unnötig das massenhafte Töten von Füchsen ist - auch in der modernen Kulturlandschaft: Weder hat die Zahl der Füchse zugenommen noch gibt es Probleme mit Tollwut. Die Verbreitung des Fuchsbandwurms geht sogar zurück.

Immer mehr Länder sprechen für den Schutz von Wildtieren Jagdverbote aus. weiterlesen